Familie Port

Nürnberger Rechenmeisterfamilie im 18. und 19. Jahrhundert.

Lebenslauf:

Vater und Großvater von Johann Christoph Port waren jeweils Kupferschmiede. Der Vater Christoph Andreas Port hatte am 12.02.1743 Elisabeth Magdalena Rieger geheiratet, aus dieser Ehe ging der Sohn Johann Christoph hervor. Er heiratete 1767 Anna Maria Bezzel, die Witwe des früh verstorbenen Rechenmeister Georg Christoph Bezzel. Nachdem er in diesem Jahr seine eigene Schule aufmachte, hat Port wahrscheinlich dessen Schule übernommen. 1817 konnte er das 50-jährige Bestehen seiner Schule feiern, seine Kinder und 24 Enkel verfassten dazu eine kleine Schrift (Stadtarchiv Nürnberg: A 31 Nr. 635 / 2). Port starb zwei Jahre später. Seine Schwester Helena wurde 1798 wegen angeblichen Wahnsinns weggesperrt, Stadtarchiv Nürnberg: B 13 Nr. 2794.

Sein Sohn Christoph Andreas Port bewohnte bei seinem Tod das Haus L 530b, das ist eine heute so nicht mehr existierende Adresse in der Pfannenschmiedsgasse. Dabei wurde er als Oberlehrer der Mädchenschule zu St. Jacob bezeichnet. Sein Sohn Johann Christoph Andreas starb 1822 an einem "Schlagfluß". Er wurde als "Schulverweser" bezeichnet und wohnte noch in seinem Elternhaus.

Gottlieb Andreas Port arbeitete seit 1804 an der Mädchenzahlschule. Er erhielt 1815(?) eine geringfügige Strafe, da er nicht zu einem Fortbildungskurs gekommen war. Er entschuldigte sich damit, dass er keine Zeit gehabt hätte, da er nachmittags Schule halten müsse. Er hatte eine 15-köpfige Familie zu ernähren und konnte sich keine großen Ausfälle leisten. Er scheint also noch nebenbei Unterricht gegeben zu haben.

Port starb an Entkräftung. Bei der Geburt seiner zweiten Tochter wurde er als "Arithmeticus" bezeichnet und bewohnte das Haus S 209, das ist heute die Weißgerbergasse 14. Nach Schultheiß hielt er in diesem Haus seinen Unterricht ab. Bei seinem Tod wurde er als Lehrer an der Oberklasse der Mädchenzahlschule in der Sebalder Sterngaß bezeichnet. Er bewohnte damals das Haus S 886, das am Fünferplatz direkt hinter dem Rathaus lag. Er hinterließ 9 minderjährige Kinder.

Johann Christoph Gottlieb Port war von 1833 bis 1839 Repentent in Erlangen. 1839 erhielt er die 2. Pfarrstelle in St. Jakob, 1854 die 1. Stelle in St. Lorenz. Am 23.05.1842 gründete er das Unterrichts-Institut für Töchter aus den höheren Ständen in der Burgstraße 25. 1865 übernahm die Stadt diese Schule. 1871 zog das Institut in die Theresienstraße 1 um, 1885 wurden einige Klassen in ein neues Schulgebäude am Frauentorgraben 30 umgesiedelt. 1898 wurde das Institut mit der Höheren Töchterschule vereinigt. Die Klassen aus der Theresienstraße wurden in die Labenwolfstraße 10 umgezogen, wo sich heute das Labenwolf-Gymnasium befindet. Die anderen Klassen zogen in die Findelgasse, aus diesem Zweig ging das heutige Sigena-Gymnasium hervor.

Literatur:


Fußnoten

  1. "Christoph Andreas Port, Kupferschmidt, Elisabetha Magdalena; Johann Christoph - Schnor, Zuckerbacker. 21. [August 1745]", Taufen St. Lorenz 1734-1748, S. 607 (Scan 311), Nr. 1.
  2. "Port Johann Christoph, Schullehrer. Ev., Nürnberg 1106. [Wunderburggasse 18], verheirathet, Entkräftung Eichhorn Sen., am 14 Julius Morgens 3 Uhr, am 17 Jul. J. K., 71 Jahre", Bestattungen St. Egidien 1810-1823, S. 130 (Scan 161), Nr. 80.
  3. Angabe des Geburtsdatums nach den Angaben bei seiner Bestattung.
  4. "☉. 27. [September 1744] Johann Port, Kupfferschmid-Meister, auf der Hadermühl. 74 Jahr 3. Monathe u. 1 Wochen 5. Täge. Beÿ dieser Leich wollte der Kirchner St. Laurentii, Joh. Chr. Möller, ein eigennüziger böser Mann, der mir bishero viel Verdruß gemacht, die Kerzen kainen[?] lassen, mit dem Zumuthen, eso solle es hinfüro gehalten werden. Ich protestierte deswegen d. 25. 7bris bey Hl. Kirchen-Pfleger Ebner, daruf der Möller u. der St[...?] eine hefftige Antwort d. 26. ej. ertheileth, die ich d. 28. ej. beantworth", Bestattungen Nürnberg-St. Bartholomäus (Wöhrd) 1743-1825, S. 16 (Scan 57), Nr. 78.
  5. "♃. 5. Jun. [1788] Kutschen 3Hll. Job. Der Ersam Xstoph Andreas Port, Kupferschmidt auf dem Steig", Bestattungen St. Lorenz 1742-1789, S. 702 (Scan 412), Nr. 64.
  6. "Fr. Elis. Magal. Christoph Andr. Port, Kupferschmidts S. N. Wittwe auf dem Steig. ☽. 12. Maÿ [1794] 5 Kutsch HEl. Job.", Bestattungen St. Lorenz 1790-1810, S. 41 (Scan 47), Nr. 51.
  7. "Der Erbar und Wohlgelehrt - auch kunstberühmte Johann Christoph Port, Schreib- und Rechen-Meister, des Ehrsamen Christioph Andreas Port, Kupferschmids E. S. Die Erbar- u. Ehrentugendreiche Frau Anna Maria, des Erbar- und Wohlgelehrt - auch kunstberühmten Georg Christoph Bezzel, Schreib- und Rechen-Meisters, S. N. W. Copul. ♂ d. 17. Novembr [1767] Tag-Amt", Trauungen St. Sebald 1755-1793, S. 368 (Scan 196).
  8. "Fest. Pentecost. d. 17. Maji [1739], Georg Vigitill, Lorentz Wagner, ein Wagner, Magdalena Sophia, Anna Maria - Christoff Deinnert, Seilers Filia Virgo", Taufen St. Lorenz 1734-1748, S. 293 (Scan 151), Nr. 1.
  9. "♃: d. 11. April [1805] Die Erbar und Ehrentugendreiche Fr. Anna Maria, des Erbar Wohlgelehrten u. Kunstberühmten Joh. Christopf Port Schreib u. RechenMeisters", Bestattungen St. Sebald 1804-1806, S. 20 (Scan 34), Nr. 33.
  10. "17. [April 1736] P: Georg Arnold Betzel, Schreib u. Rechenmeister. M: Anna Barbara. F. Georg Christoph. S. Hr. Georg Christoph Golling, J.U.D. u. Advocat ordin.", Taufen St. Sebald 1725-1748, S. 413 (Scan 215).
  11. "☽. d. 5. Maji, Der Ers. u. Wolgelehrte u. Kunstberl. Georg Christoph Bezzel, Schreib u. Rechenmeister in der Juden Gaß", Bestattungen St. Sebald 1755-1768, S. 581 (Scan 338), Nr. 52.
  12. "Christoph Port, Schreib und Rechenmeister, die Erbar Viel Ehr und Tugenreiche Jungfer Catharina Barbara, des Ehrwürdig Vorachtbar und Wohlgelehrten Herrn Michael Händler, wohlverdienten Diaconi Senioris an der Haubt- und Pfarr Kirche zu St. Lorenzen S. N. E. E. Tochter. ☉ d. 27 Octob. [1805]", Trauungen St. Lorenz 1790-1810, S. 259 (Scan 194), Nr. 125.
  13. "♄. d. 9. Maj Mittags gleich nach 12. Uhr, hat Gott meine liebe Ehegatting bald, glüklich u. in Gnaden mit einem Töchterlein entbunden, welches Montag d. 11. Maj als an dem 33.sten Geburtstag der Mutter, die heil. Taufe empfangen. Die heil. Taufhandlung selbst verrichtete dermalen so willigt als freudigt S. T. Herr Johann Heinrich Hartlieb, wolverordneter Diaconus an der Spital-Kirche zum Heil. Geist in Nürnberg, als dessen wertheste Frau Eheliebste S. T. Frau Catharina Barbara, zugleich das Taufgelübde geleistet. Ihre Stelle aber vertrat, weil Sie selbsten wegen darzwischen gekommener Krankheit nicht zugegen seyn konnte, mit viele Willigkeit u. Freude die S. T. Frau Anna Maria, des S. T. Herrn Carl Hartlieb, wolverdient gewesenen Rectoris an dem Gymnasio zu Nürnberg, s. N. Frau Wittib, mit deren Einwilligung so wol, als des Herrn Gevaters u. Taufes WohlEhrwürden Genehmhaltung, der Unmündigen die schönen Taufnamen Catharina Maria Barbara beygelegt wurden. Der grosse Geber alles guten besorge das geistl. u. leibl. Wachsthum dieses Kindes, u. lasse es unter seine liebreichen Natur Aufsicht zu nehmen an Weißheit, Alter u. Gnade bey Gott u. den Menschen! Er erhalte dessen werthgeschäzte Frau Taufpathin mit ihrem geliebten Eheherrn, u. obgedachter Frau Rektorin, bey allem geistl. u. leibl. Wolergehen bis in das stateste[?] Alter!", Taufen Schwabach-Regelsbach 1738-1828, S. 60 (Scan 33), Nr. 140.
  14. "Port Kathar. Maria Barbara, Wittwe des Schullehrer Johann Christoph Port geb. Händel ev., S. 791 [Innere Laufer Gasse 23], Wittwe, Entkräftung Dr. Rosch, d. dreizehnten (13.) December [1839] Abd 7. Uhr, d. 17. Decbr. St. J. 72 Jahre 7. M", Bestattungen St. Egidien 1834-1842, S. 609 (Scan 225), Nr. 192
  15. "Händler Michael, mein Zacharias Händlers, p.t. Pfarrer allhier u. meiner Eheliebsten, Anna Elisabeth, einer geborhen Justin, erstes Kind, ein Söhnlein getauft, so ♄ d. 30. Junii [1725] zu Nacht um 11. Uhr zur Welt geborhen worden. Gevatter war S. T. Hl. Michael Held, des Erbarn und Wolfürnehmen Hl. Wolfgang Held, Prediger, Tyrol- und baÿrischer Güter Bestätter in Nürnberg ehel. erzeugter Hl. Sohn", Taufen Hersbruck - Artelshofen - Alfalter 1717-1816, S. 7 (Scan 8), Nr. 96.
  16. "☶. 28. April [1797] Kutschen 5 fl Roch. der Ehrw. Vorachtb. und wohlgel. Herr: Michael Handler, wolverord. Diaconus Senior an der Haupt= und Pfarr Kirche zu St. Lorenz, hin zu dem Heilsbrunner Hof", Bestattungen St. Lorenz 1790-1810, S. 66 (Scan 63), Nr. 52.
  17. "☽. d. 19. [September 1768], P: Johann Christoph Port, Schreib- u. Rechenmeister. M. Anna Maria. F. Christoph Andreas. s. Christoph Andreas Port, Kupferschmied. Avus", Taufen St. Sebald 1749-1769, S. 869 (Scan 447).
  18. "Port Christoph Andreas, Oberlehrer an der Mädchen Schul im St. Jacober District, Ev. Rel., 530.b [Pfannenschmiedgasse], Wittwer, Abzehrung Dr. Osterhausen, ☽ d. 10. December zehenter - morgens 5 - fünf Uhr, d. 13., ♃ . 13. December dreÿzehenten St. Johannis, 64 vier und sechzig Jahre 3 dreÿ Monate", Bestattungen St. Lorenz 1823-1832, S. 168 (Scan 199), Nr. 185.
  19. "Der Erb. Wohlgel. u. kstber. Christoph Andreas Port Schreib u. RechenMr des Erb. Wohlgel. u. kstber. Johann Christoph Port; Schreib u. RechenMrs E. S. Die Erb. u. Tgdr. Jgfr Regina Louise, des Erb. u. wohlgel. Stephan Jacob Amberger, Weinhändlers S. N. E. erz. T., cop. ☉ d 15 Julii [1794] Tagamt", Trauungen St. Sebald 1794-1810, S. 14 (Scan 8).
  20. "☽ d. 24. [Oktober 1774] P. Stephan Jacob Amberger, Weinhändler. M. Barbara. F. Regina Louise S. Fr. Regina Louise, Johann Jacob Amberger S. N. W.", Taufen St. Sebald 1770-1800, S. 201 (Scan 103).
  21. "Fr. Portin Regina Louise, Schreib- und Rechenmeister ehl. Haußfrau Ev. Rel., Pfannenschmiedgasse Nr. 500, Ehefrau des Christoph Andreas Port., Kindbetterin, Brand [...], ♃ d. 20 Janu. [1810] ab 5 U., ☿ d. 24. Januar St. Johann, alt 35 Jahre", Bestattungen St. Lorenz 1790-1810, S. 198 (Scan 135), Nr. 7.
  22. "♂ d. 23. [April 1804] P. Johann Christoph Port, Schreib u. Rechenmeister, M. Anna Maria, F. Friedrich Martin, S. Hl. Friedrich Martin von Endter, Stadt u. Ehegerichts Assesor" Taufen St. Sebald 1770-1800, S. 229 (Scan 118).
  23. "♃ d. 12. April [1804] Friedrich Martin Port, Schreib u. Rechenmeister" Bestattungen St. Sebald 1804-1806, S. 5 (Scan 26), Nr. 42.
  24. "Der Erb. Wohlgel. u. Kstber. Friedrich Martin Port, Schreib u. RechenMr, der Erb. Wohlgel. u. Kstber. Johann Christoph Port, Schreib u. RechenMrs E. S. Die Wohlerb u. Tgdr. Jgfr Johann Maria Wilhelmina des Wohl-Erb. Grosachtb. u. Wohlgel. Herrn Georg Thomas Sertz, Profeß. der Ebräich- und Griechisch. Sprache im Auditor Egid. und Rectoris der Schule zu S. Lorenzen S. N. E. T. Copulat ♄ d. 19. Nov. [1803] Frühmesse", Trauungen St. Sebald 1794-1810, S. 288 (Scan 152).
  25. "Serz M. Georg Thomas Rector Scholae Laurenz, Sabina Cathar., Johanna Maria Wilhelmina, [...], 8. Juli [1772]", Taufen St. Lorenz 1766-1777, S. 556 (Scan 254).
  26. "Portin Johanna Mar. Wilh. geb. Serz, Ehefrau des SchulLeh. Gottl. Andr. Port Ev. S N 219 [Weißgerbergasse 34], verheirathet, Kindbett D. Eichhorn, den 7 Nov [1815] Vormittags 11 Uhr, den 10 Nov St. Joh, 43¼ Jahr", Bestattungen St. Sebald 1810-1826, S. 74 (Scan 101), Nr. 123.
  27. "Herrn Nicolaus Gottlieb Sertz, deß Raths und Verwalter deß Löbl. AllmoßAmts alhier, uxor Margaretha Catharina, ein Söhnlein, so gestern Abends, nach 9 Uhr geboren Nahmens Georg Thomas, getaufft, Gevatter war, S. T. Herr Georg Thomas Schunter, verordneter WaldSchreiber deß Walds Laurentij in Nürnberg. Bapt. Dn. Schneider, ♄ d. 5. Febr. [1735]", Taufen Hersbruck 1691-1736, S. 423 (Scan 218), Nr. 10.
  28. "☽. 21. Febr. [1803] 3 Hlleichwagen. St. Roch. M. Georg Thomas Serz, Rector der Lorentzer Schule und Professor der Hebraeischen u. Griechl. Sprache, ☉. d. 20. febr. früh: 8 HEl. vor den Mößnern getragen brz. eine 8 HEl. gratis, nach der Predigt, in Begleit. der Publicorum, nachdem lang vor dem Trauerhauß Lieder u. Modetten gesungen worden", Bestattungen St. Lorenz 1790-1810, S. 111 (Scan 90), Nr. 23.
  29. "♄. d. 24. [Mai 1783] P. Johann Christoph Port, Schreib und Rechenmeister. M. Anna Maria. F. Gottlieb Andreas. s. Gottlieb Andreas Herrn Andreas Rehbergers, Prediger bey S. Jacob S. N. E. erz. S.", Taufen St. Sebald 1770-1800, S. 543 (Scan 279).
  30. "Port Gottlieb Andreas, Lehrer an der Ober Classe der Mädchen Zahlschule Sebalder Sprengels Ev., N 886 [Fünferplatz], verheirathet, Entkräftung Dr Reuter, den achtundzwanzigsten Februar [1841] früh halb zwey Uhr, den dritten März, St. Johannis, 57 Jahre 9 Monate", Bestattungen St. Sebald 1840-1856, S. 16 (Scan 42), Nr. 39.
  31. "Der Erb. wohlgelehrt und kunstber. Gottlieb Andreas Port, Schreib- und Rechenmeister, des Erb. wohlgel. u. kstber. Johann Christoph Port, Schreib- und Rechenmeister E. S., die Erbar und Ehretugendreiche Frau Johanna Maria Wilhelmina, des Erbar und Wohlgelehrten auch kst-berühmten Friedrich Martin Port, Schreib- und Rechenmeister S. N. W. copulirt ♄ d. 8. Febr. [1806] Frühmeß", Trauungen St. Sebald 1794-1810, S. 351 (Scan 185).
  32. "den 6. Apr. [1817], Port Gottlieb Andr. von hier 34 Jahr, Schullehrer, Nürnberg S. N. 219 [Weißgerbergasse 34], Wittwer der Johanna geb. Serz, Seufferheld Charlotte v. Lensiedel beÿ Kirchberg 22 Jahre alt, Pfarrerstochter Ev., Nürnberg S N 219, Friedr. Seufferheld Pfarrer zu Bimbach Susanne geb. Waldmann, ledig", Trauungen St. Sebald 1810-1836, S. 46 (Scan 73), Nr. 17.
  33. Angabe des Geburtsjahrs nach dem Eintrag bei ihrer Bestattung.
  34. "Port Juliane Charlotte geb. Seufferheld, Wittwe des Schullehrers Gottlieb Andreas Port Ev., N 37 [Winklerstraße 1], Wittwe, Lungenlähmung Dr Reuter, den dreyßsten November [1846] Abends um Viertel vor 8 Uhr, den dritten December St. Johannis, 51 Jahre, Michahelles" Bestattungen St. Sebald 1840-1856, S. 101 (Scan 129), Nr. 153.
  35. "Gottlieb Andreas Port, Arithmeticus; Maria Jacobina Wilhelmina: Johann Christoph Gottlieb, Johann Christoph Port, Arithmeticus, Avus pat: Nat: d. 11. Jan: [1807] [...] 2 Uhr". Taufen St. Lorenz 1799-1819, S. 428 (Scan 225), Nr. 1.
  36. "Port Johann Christoph Gottlieb, I. Pfarrer an St. Lorenz Ev. 73 [Pfarrgasse 5a], verheirathet, Hämoptor Göschel, neunzehenten (19.) August Nachmittag ½2 Uhr, 22. August Johanns, 67 Jahre, 7 Monat, Rüdel", Bestattungen St. Lorenz 1873-1885, S. 44 (Scan 95), Nr. 157.
  37. Geburtsdatum nach dem Eintrag in Gedbas. Das Datum passt zu der Altersangabe bei ihrer Beerdigung.
  38. "Port, Johanna Eugenie, Witwe des 1. Pfarrers Christoph Port an St. Lorenz, geb. Lameyer; hinterl. 6 großj. Kinder., 83 J 2 M., St. Johannisstr. 4, ev., 12. Jan. 1902 N. 10 U., 15. Jan. 1902. N. 3 U., St. Johannis Heller, Verkalkung der Herzarterien Dr. Göschel" Bestattungen St. Johannis 1898-1904, S. 229 (Scan 233), Nr. 13.


Zurück zur alphabetischen Übersicht