Briefwechsel Peter Kolb
Kurzinformation zum Brief | Zum Original |
Autor | Kolb, Peter (1675-1726) |
Empfänger | Zumbach, Lothar von Koesfeld (1661-1727)[1] |
Ort | Kap der Guten Hoffnung |
Datum | 14. März 1708 |
Signatur | UB Tartu: Epistolae autographae CC eruditorum celeberrimorum - F 3, Mrg CCCLIVb, Bl. 138r-139v |
Transkription | Hans Gaab, Fürth |
HochEdeler und Hochgelehrter Herr,
sonders Hochgeehrter Patron.
Es ist nun ungefähr ein Jahr verfloßen, daß von dero werthgeschätzer Hand durch Mr. Schmeltzing[2], einen angenehmen Brief empfangen, und daraus dero guten Wohlstand mit vielen Vergügen ersehen habe; die Antwort, welche von mir darauf entgangen, wird, mit der Einlage, durch Herrn Daniel Deutz[3] in Amsterdam, zweifels ohne wohl angekommen, und denselben mit seiner Werthen Familie wohl angetroffen haben, als sie der Ihrige verlaßen hat. Wie wohl ich aber darvon noch keine gewiße Nachricht habe, weil die Schiffe scheinen eine lange Reise zu haben, gleich denen vorigen, mit welchen unser Herr Gouverneur, Louis von Assenberg[4] angekommen, die 8. Monaten unterwegs gewesen; so habe doch gleich wohl diesen Retour-floot nicht können noch willen passieren laßen, sonder ein klein Briefgen an dieselbe mit zu geben, vornehmlich weil verwichenes Jahr, die Versicherung gethan, meinem Patron die Hinterpfalen zu weisen, welche unserer Uraniae in dem wege stehen.
Und zwar, so ist und bleibt es ein warhafftiges Sprichwort, welches sagt, daß dieses Caput Bonae spei dreÿ: allgemeine Plagen habe, fliegen, flöhe, u. den wind; gestalden alle Menschen davon geplagt worden. Denn an flöhen ist hier der wenigste Mangel, und hat man hier keine flöhe-Machers von nöthen: gleich ich sie in Europa wohl gesehen habe; anders sollten die Armen Jungfrauen noch wohl ein freywilliges Almosen zusammen legen, einen solchen flöhen-Macher entweder wohl gestopfiret nach dem Vatterlande zu senden, oder mit Respect aus dem wege zuhelffen. Ich habe hier auf einigen plazen gewesen, da entweder Vieh, oder Hottentotten liegen, oder gelegen haben, allwo die quantitet der flöhe so überflüßig war, daß jemand, die weiße Strümpfe trüge, dieselbe schwarz davon brachte, von nichts anders gefärbt, als von flöhen. Kämen nun Jungfrauen mit ihren langen Röcken dahin, gleich als bißweilen wohl geschiehet, so würden sie sicherlich genug zuthun haben, aus denen Klauen dieser Raub-Vögel zu kommen. Doch diese Plage kann unser divam Uraniam im geringsten nicht incommodiren, weil sie meistentheils unter freÿen himmel, oder in darzu verordneten Räumen exerciret wird.
Was die fliegen belanget, denen giebet es hier eine solche unglaubliche Menge, daß es nicht aus zusprechen ist:
auch sind denen so vielerleÿ Gattungen, daß man über der Veränderung, die noch niemand hat zu beschreiben
oder anzuweisen, über sich genommen hat, muß verstellet stechen. Man findet sie groß und klein,
schwarz und geschildert, mit zweÿ und mehr flügeln, und dieses in solcher ungemeinen Veränderung,
daß es recht speculativ ist, diese Plagethier sowohl vor Menschen als Vieh, zu betrachten.
Diese können wohl einiger maßen der Astronomiae hinderlich seÿn, weil sie so wohl beÿ Tage,
als beÿ Nacht große
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Insolentien gebrauchen, und alles attaquiren, was sie nur antreffen; doch daß ein cultor derselben darüber
wichtige und speciale klagen zu führen nötig habe, achte darum unnöthig zu seÿen,
weil man sich gegen derselben Anfall waffnen, und bestens beschirmen kan.
Weit gefährlicher, nachtheiliger, hinterlicher und schädlicher ist Ihr sicherlich der wind, welcher hir zu lande
mehrentheils mit solcher vehementia kommet, ansezen, daß die Menschen oftmahlen nicht sonder fallen können
über die Straße gehen; und so sie gleich dieses noch können thun, so müsten sie doch
entweder mit zugeschloßenen Augen laufen, wollen sie dieselbe nicht voll Stoffe und Sand haben; oder sie
müßen das ganze Angesicht gegen die aufgeworfene, vielmahlen einer Haselnuß große Klippen verwahren.
Es ist hier zu unterschiedlichen Mahlen geschehen, daß solche und auch noch wohl größere Klippen
gegen die fenster angeworffen, dieselben haben in Stücke geschlagen oder die der in dem Hause vorhandenen
waren gezwungen, dieselbe zu zumachen. Was düncket Ihn, Mein Herr, daß ein Observator siderum beÿ solchen
sturmigen, ungestümen Wetter ausrichten könne? Wie müßen seine Instrumenta,
von dem grausamen Winde hin und wieder getrieben, beben, und
was vor Gefahr zubederben[?] aus stehen. Ich will nicht einmahl anmercken, ob man beÿ solchem Wetter einen Tubum
könne gebrauchen, weil die Sache von selbsten solches leichtlich beurtheilet. Dieser geschworne Todfeind der Astronomie
hat mir hier bereits so viele poßen gespielet, daß ich dasjenige nicht habe thun können, was ich wohl
gewolt oder gesolt; dahero, wäre es nur möglich, erforderte meine Pflicht, mich gegen denselben zu rächen,
alleine meine Schwachheit kan gegen solchen mächtigen feind nicht balancieren. Es ist warhaftig anmerckens werth,
daß hier meistentheils das ganze Jahr durch, nicht mehr als dreyerleÿ winde wähen, welche entweder
aus dem Suÿd-Osten, oder Suÿd-Westen, oder aber Nordwesten kommen; selten kan man sehen, oder mercken,
daß sie aus anderen plagis entstehen, v. so sie auch gefunden werden, so ist es entweder ganz u. gar still,
oder es ist ein Streit von zweÿen contraren winden, die um die Herrschaft kämpfen. In solchen fall kan man,
wie wohl sehr wenig, ein Osten wind fühlen, doch seine Herrschaft ist insgemein eine stunde, oder zweÿ
auf das längste; andre habe noch niemahlen bemercken können, unerachtet täglichs dreÿmahl an Zeichnung
davon halte. Es ist auch seltsam, daß diese weges wende[?] Hauptwinde ihr gesezte Zeiten mehrentheils halten,
und gleichsam das Jahr durch die Herrschaft miteinander theilen. Dann insgemein, als die Sonne die Nordliche Zeichen
beginnet zu bewandern, haben wir hier auch Nordliche Winde, aus dem Nordwesten;
beginnet sie in die Suÿdliche Zeichen zu kommen,
so herrschen auch Suÿdliche Winde, aus dem Suÿd-Oosten kommende. Zwischen beÿden ist gleichsam,
als ein Schiehtmeister,
des Suÿdwesten Wind, welcher so wohl zu einer als der andren Zeit währt. Ich habe gesaget, daß diese winde
dieses insgemein thun; denn es kommet auch wohl zugebuhren, daß der eine in des andern plaz bißweilen sich
fühlen läßet, wie ich denn wohl gesehen, daß der Suÿdoosten
wind auch beÿ unserer winter zeit eben
so hefftig währen kan, als der Nordwest in der Sommer Zeit; als daß keine feste Regel kan gemacht werden,
daß dieser v. kein andrer wind wähen müste; darum habe auch nur generaliter gesprochen.
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werde; alleine, ob ich gleich so vielmals darauf acht gegeben, auch andre, die länger hier gewesen, als ich,
darum gefraget, so habe doch niemalen solches bemercken können und kan es wohl seÿn,
daß einige solches observiret haben,
die aus einer Schwalbe also bald wolten, den Sommer präsumiren. Ich kan mit der warheit versichern, daß
diese wolcken insgemein also bald so groß auf dem Wind- und Tafelberg, die aneinander stoßen,
und nur durch eine kleine Separation von einander geschieden seÿn, liegen, daß man sie auch halbblind groß
genug sehen kan. Meines Urtheils kommen sie von der pressione aeris: denn weil diese berge, so hoch seÿn,
daß ihr perpendiculum[5] weit über
die 1000. Füße beträget, so können die theile der lüffte,
welche der wind fortjaget nicht fortkommen, sondern werden von diesen bergen aufgehalten. Als nun die Pression
so groß und starck, der dickeren theile aber so viele werden, so verändern sie in wolcken;
und weil sie insgemein trog, so bekommen diese wolcken eine weiße farbe. Endlich weil die Berge so steil
v. nicht schräg ablauffen, so bekommen diese theils durch die pression neuen schnellen lauff,
die diese schrecklichen fall winde verursachen. Daß diesem so seÿ, erhellet noch klarer daraus, daß
diese wolcken erst in der separation zwischen dem Tafel- und Windberg gesehen werden, u. deme, daß dieser wind
auf dem blatten lande, gleich als hinter diese berge, gleich durch und nicht mit solchem fall und wirbel wähet.
Als nun der Wind und Tafelberg alleine, sonder die berge in Hottentotts Holland, bedeckt seÿn,
ist es ein festes Kenn Zeichen, daß der Suÿd-Oosten wind nicht so starck, auch nicht so lange wähen werde;
Hingegen sind die berge in Hottentotts Holland mit bedecket, so muß man auch rechnung machen, daß der wind
viel hefftiger und langdauernder seÿn werde. Man hat auch ein Kenn Zeichen an der kälte, welches lehret,
ob er lange wähen werde; weil insgemein, so lang er kalt wähet, noch kein Aufhören zu vermuthen,
beginnet Er aber was wärmer zu wähen, so ist zu praesumiren, daß er mit behendigkeit gethan werde haben;
es ist auch sehr seltsam, daß er gemeiniglich um den Mittag, und Mitternacht was gelinde sich hören läßet,
da er doch gegen den Morgen und Abend als ein brüllender Löwe posaunet. Das aller curieuseste ist,
daß die wolcken langs die klippen abhangende, gleichsam als Panzer abflattern, und so lange,
wie wohl je niedrieger, je dünner, sich sehen laßen, biß sie endlich ganz und gar aus dem Gesichte verschwinden.
Ist feuchtigkeit in diesen wolcken, so sind sie nicht weiß, sondern schwarz, und bringen, benebens dem wind,
Regen mit sich; welches bißweilen, doch nicht allzu ofte geschiehet.
Hieraus laße ich nun meinen Herren urtheilen, was vor einen gewaltigen feind die Astronomie daran habe, vornehmlich als in Betrachtung kommet, die lange Zeit, welche er von dem Jahre dominiret. Eine Probe seiner Gewalt solte die Edle Compagnie anweisen können, durch das unferne[?] wähen Ihres neugebauten, und noch nicht gebrauchten Pferde-Stalls, gleich derselben aus Ihren Büchernen wohl wird bekandt seÿn. Jedoch wie schrecklich es auch sey, so ist er doch wieder nüzlich; denn er verjaget nicht alleine die vielen Fliegen und Mücken; sondern er ist auch, folgens mein Urtheil, der Autheur der Gesundheit dieses Climats; weil alle unreine theile der luft durch ihn verjaget werden, die anders den Leib eines Menschen kräncken würden. Es ist zu verwundern, was vor ein unleidlicher und unerträglicher Gestanck durch die die See verursachet wird, als er nur 2. oder 3. Tage stille schweiget, welcher vor denen aufgeworffenen Rampen entstehet. Darum ob er gleich in particulari ein feind der Astronomie ist, so ist er doch im gegentheil wieder ein generaler freund der Gesundheit: denen Schiffen kann er auch keinen Schaden zufügen, die auf dieser Rheede liegen, weil er sie als die Ancker Seÿle brachen, von dem Lande abjaget.
Diesen feind hat die Astronomie nicht alleine, sondern noch den Nordwesten wind, welcher beÿ nahe eben so stürmig aufblasen kan, als der Suÿd-Oost: denn er kann über den so genannten Löwen berg heftig genug abrollen; nur dieses incommodiert ihn, daß der Löwen berg so steil nicht ist, als der Tafel- oder windberg. Er ist auch viel nachtheiliger vor die Schiffe, als welche er, nach Verliehrung der Anckers, regelrecht an Strand jaget. Die einige Differenz ist zwischen Ihnm, u. dem Suÿd-Oost, daß dieser im Sommer, der andre im winter, das ist vom April biß September die Herrschaft führen, und daß der Suÿd Oost insgemein trucken, der Nord west hingegen mit Regen wähen.
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Es ist unglaublich, was vor ein grausames waßer von dem Himmel fallen kan, als es unter winden 8. oder 14 Tage,
auch wohl 4. ganze Wochen in einem Stück weg regnet, welches in dieser Tafel Valleÿe dadurch vergrößert wird,
weil in derselben, das waßer von denen dreÿen bergen, dem Wind- Tafel- und Löwenberg, zusammen kommet.
Mein Herr beliebe nun zu urtheilen, wie viele Zeit unnüze in dem Jahr verlohren gehe, und wie manche schöne
observation ungeobserviret vorbeÿ lauffe. Ich beklage mich selber, daß eine solche mühsame Arbeit
über mich genommen, welche nicht nach Wunsch ausführen, noch meinen Patron Vergnügen kan;
dahero wünschte wohl herzlich, daß Africa niemalen gesehen hätte, gleichwohl aber, weil einmahl darinnen bin,
daß darinnen bleiben möchte, zum wenigsten so lange, biß meiner Instruction genügen gegeben.
Beÿ diesen feinden der Astronomie bleibet es nicht alleine, sondern es müßen selbst die Menschen sich davor ausgeben, die, durch boßheit angetrieben, noch die instrumenta (welche wetter und wind noch unbeschädigt stehen laßen, wie wohl der Rost ziemlich nachtheilig daran ist u. dieselbe verschlinget) verschonen, noch diese Liebhabereÿ ungelästert laßen können. Ich habe unterschiedliche mahlen, zu meinem leÿdwesen und schrecklichen Verdruß, ungehörte und ungefundirte Verschmähungen und Bespottungen, so wohl meine Person als die wißenschaft, um welcher willen hier bin, angehende, hören und erdulden müßen, weil sie was Scherzhafftung vorgebracht worden; ich glaube auch, daß dergleichen in dem Vatterlande werden vorfallen, sonderlich, weil einige von der Compagnie aufgebottene dahin kommen, die mir, um particuliren interesse willen, nicht allzu gewogen seÿn, doch dieses alles sollte mich nicht kräncken, ließen sie nur meine instrumenta ungemolestiret. Dann bald komme ich, und finde sie an denen Schrauben getrambonieret, bald sind die Pinnacidia verdrehet, bald ist dieses bald jenes in stücken; so daß ich mehrentheils alle Zeit was zu corrigieren finde. Und ob ich gleich darüber geklaget, auch von denen Hhln Officieren ordre gegeben worden, niemand darbeÿ kommen zu laßen, es wäre denn Sache, daß selber dabeÿ käme, und die Menschen haben wolte, so mag doch solches alles nicht helffen, weil dieser Ausschuß von bosartigen Menschen (denen guten jedoch nicht zu nahe gesprochen, derer wohl noch eine gute partheÿ seÿn) nichts kan sehen, was gut ist u. zum guten stercket. Sollte nun einem Liebhaber der Astronomie nicht alle Lust vergehen, wenn ihm solche Dinge widerfahren, die von Menschen nicht zudulden seÿn; da er, behalben dieses, mit dem Wind und Wetter genugsam zu kämpffen hat? Es ist sicherlich, nach dem mich düncket, eine große Hinterniße vor einen Liebhaber. Ich will hier nicht einmahl anrühren, die verdrießliche beschwerlichkeit, welche mit meiner Horologie, die von der Edlen Compagnie empfangen, ausgestanden habe, weil nicht von meÿnunge bin, dieselbe denen sie zugehöret, zu verwerfen, wiewohl es auch ihre Schuld nicht ist, sondern auf den Horologie mancher in dem Haage fället, als welche die alte, schwache, v. zu vorne all gebrochenen feder darinnen gelaßen hat. Ich habe sie niemahlen 3. Monathe lang ungebrochen gebrauchen können, und nun mehro ist sie in solchen Staat, daß sie nicht gebrauchen kan, es seÿ denn, daß eine neue feder darinnen komme, welche jedoch aus dem Vatterlande erwarten muß.
Hier siehet nun mein Herr, wie es um die Astronomie in Africa stehet, die ich jedoch nicht zu verlaßen gedencke, solte mir auch gleich alles gegenstehen; darum versuche meinen Patron, Er beliebe die Gütigkeit zu haben, mich darinnen mit Seinen Schreiben und guten Rath zu stärcken. Gott weiß es, daß ich gerne das Absehen meines Hln Principalen besser befördern helffen wolte, wären mir nur wind, wetter, und Menschen gnädiger; und zweifle ich keines weges, Er werde in Betrachtung dieser difficulteten eine resolution nehmen, die zu meinem besten seÿn soll. Verwichenes Jahr habe eine Ungemach an meinen Augen bekommen, daß fast nichts sehen können; und wäre der bekanteste Mensch 100. Schritte vor mir gewesen, ich wäre nicht im Stande gewesen, denselben zu kennen; die größeste Sorge hatte vor blind zu werden; doch Gott hat mir darinnen wieder was geholffen, daß nun einiger maßen wieder sehen kan, hoffe auch, daß es von Tage zu Tage beßern soll. Hierbeÿ übersende meinem Hln eine Observation, die circa fluxum & refluxum maris observiret habe, bittende, daß, als derselbe beßere gedancken davon hat, Er mir solche communiciren wolle. Wormit schließende, befehle denselben, mit seine frau Liebsten und werthgeschäzten Familie in die beschirmung Gottes, und verbleibe, nach herzlichen Gruß an alle freunde u. bekandte, u. presentirung von meinen niedrigen dienst, alle Zeit
Hochedler und Hochgelehrter Herr
Cap de goede Hoop.
Den 14 Martij
Ao. 1708.
deßelben dienstergebenster
Diener
Peter Kolbe
Fußnoten
- ↑ Ein Adressat ist bei diesem Brief nicht angeführt. Im Brief an Krosigk vom 15.04.1708 schreibt Kolb aber, dass er über Behinderungen der Astronomie an Zumbach geschrieben habe.
- ↑ Diese Person konnte bislang nicht näher identifiziert werden.
- ↑ Zu Daniel Deutz siehe die Anmerkung im Brief vom 00.05.1704.
- ↑ Louis van Assenburg (Assenburgh, Assenborch 1660-1712) war von 1708 bis 1711 Gouverneur am Kap.
- ↑ Ein Pendiculum ist ein Pendel. Die Schwingungsdauer eines Pendels ändert sich mit zunehmender Höhe, wodurch prinzipiell die Höhe eines Berges bestimmt werden kann. Vermutlich ist dies hier eine Anspielung auf diese Methode.