Jörg und Kilian Götz
Nürnberger Rechenmeister.
Lebenslauf:
Jörg Götz ist 1538 als Rechenmeister nachweisbar. Im Herbst 1561 wird "Dorothea Jorg
Gotzin im Nunengeßlein" beerdigt.
Dabei könnte es sich um seine Ehefrau gehandelt haben.
1542 wird der Rechenmeister Kilian Götz eingebürgert.
Literatur:
- Burger, Helene: Nürnberger Totengeläut-Bücher St. Sebald 1517-1572.
Neustadt a.d. Aisch: Degener & Co. 1972, S. 255, Zeile 6963
- Jaeger, Adolf: Stellung und Tätigkeit der Schreib- und Rechenmeister (Modisten) in Nürnberg
im ausgehenden Mittelalter und zur Zeit der Renaissance. Dissertation. Erlangen 1925, S. 57, 72-73, 235, 249
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