Paulus Fabricius
Liebhaber der Schreib- und Rechenkunst.* 15.03.1597 in Nürnberg[1] ; † 01.05.1617 in Nürnberg[2]
- Vater: Johann Baptista Fabricius (1565-1626), Nürnberger Rechenmeister.
- Mutter: Rosina Starkgraf (?-1612).
Lebenslauf:
Von Paulus Fabricius existiert ein Portrait, worauf er als "Der Schreib- und Rechenkunst, wie auch der Geometriae wohlerfahrner Liebhaber" bezeichnet wird. Er wollte wie sein Vater Rechenmeister werden, starb jedoch kurz vor seinem Examen. Bei seinem Tod wohnte er offenbar noch bei seinen Eltern im Heugäßchen.Literatur:
- Rinder, Melchior: Elegia Funebris, Nativitatem, Vitam & Obitum Honorati atque integerrimi Viri Dn. Johan. Baptistae Fabricii, Civis & Arithmetici Norimbergensis primarii Complectens. Nürnberg: Halbmayer 1626, S. 17
Fußnoten
- ↑ "Johannes Baptista Schmidt, Rosina Paulus 16 Martij [1597]", Taufbuch St. Sebald 1593-1616, Bl. 121v (Scan 123).
- ↑ "Der Ersam Paulus Schmidt Junger Gesell des Ersamen Johann Baptista Schmidtens Teutscher Schul- und Rechenmeisters ehelicher Sohn im Heugäßchen 3. Maij [1617]", Bestattungen St. Sebald 1607-1623, Bl. 170av (Scan 185).