Briefwechsel Peter Kolb


Kurzinformation zum Brief Zum Original
Autor Kolb, Peter (1675-1726)
Empfänger Krosigk, Bernhard Friedrich von (1660-1714)
Ort Kap der Guten Hoffnung
Datum 15. April 1708
Signatur Universität Tartu: Epistolae autographae CC eruditorum celeberrimorum - F 3, Mrg CCCLIVb, Bl. 140r-141v
Transkription Hans Gaab, Fürth

Hochwohlgebohrner Herr,
Gnädiger Herr.


Meine verwichenes Jahr abgegebene Briefe, werden mit denen dabey gesondnen[1] Observationen Ew. Excellence zweifelsfreÿ wohl behanden seÿn; auf welche, wie wohl ich bißhero die Antwort mit Schmerzen und großer Ungedult[?] erwartet, so sehr mich doch darinnen wegen langer absentie der Schiffe, welche in den Septembr. auslauffen, nicht alleine verlegen, sondern finde auch, daß auf die vor zweÿ Jahren gesondene noch kein einiger buchstabe eingelauffen: gestalden seithero von dem 11. Maji 1707.[2] keinen Brief, noch von Ew. Excellence hohen Hand, noch von Hr. Deutz[3], noch von jemand anders empfangen habe, welches nun beÿ nahe ein ganzes Jahr ausmachet. Wie wunderseltsam mir dieses vorkommet, da doch alle Jahre 3. mahl gelegenheit ist, herwärts [...] können schreiben, welches mir mit denen Höllandern [...] mag, bin ich nicht im Stande aus zudrücken; dieses kan, mit Ew. Excellence Gutnehmen, ja ich mag es wohl sagen, daß es an dem Vorhabenden großen Dessein, eine große Hindernuße giebet, da doch leÿder ! außer diesem, Hindernüßen genug in dem Wege stehen, die aller guten Intention sich widersezen. Ich kan nicht umbhin, Ew. Excellence einige der Vornehmsten davon zu berichten, die sicherlich von solchem Gewichte seÿn, daß man, beÿ Anhörung derselben erschricket, beÿ betrübter Unterfindung aber, davon gleichsam außer sich selbst gesezet wird. Und zwar vorerst werden Ew. Excellence gnädigst anzuhören belieben, daß der Canal zu meinem großen Tubo wiederum in Stücken ist, welchen, obgleich der Rost ziemlich daran saße, dieser doch nicht hätte verderben können, wären nicht Gottloser Menschen Hände, davon so wohl dieses Caput, als gemeiniglich die Oostindische Schiffe voll seÿn, dabeÿ gekommen, welche Ihn in Stücken gebrochen hätten. Ich habe bereits vom 23. Martii 1706. und vom 20. April 1707. geschrieben,[4] daß er ein Unglück ausgestanden; doch daßelbe ware reparabile: Hier aber, da so viele puckeln[?] ingekommen, will es sich so leichte nicht thun laßen, zumahl, da noch dazu kommet, daß kein blechschlager an dem ganzen Capite zu finden ist. Hernach hat sich auch große Hindernüße zugetragen, mit meiner Horologie, welche weil sie länger unbrauchbar gewesen, als ich dienst davon habe haben können, wohl tausend und mehr mahle gewünschet habe, niemalen gesehen zu haben. Denn kaum hatte ich sie reparieren laßen, u. mit genauer noth einigen dienst davon gehabt, so mußte wieder mit ihr nach den Horologie macher gehen, welcher nun zu meinem leÿdwesen gestorben ist. Es fehlet dem ganzen werck nichts als eine gute feder, die weil sie wiederum in stücken, und dabey alle kräfeten verlohren hat, verursacht, daß sie nun bereits über

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Sechs Monthen also tramponiret, daß sie unmöglich brauchen können, sondern ja sie ist auch nicht einmahl zu restituieren, wo mir nicht eine gute neue feder zu einem Wercke von 8. Tagen, dergleichen verwichenes Jahr unterthänigst gefordert, mit dem ersten zugesonden wird. Auf welchen fall mich genöthiget finde, gehorsamst zu bitten, daß sie wohl möge bewahret werden, daß der Rost nicht daran komme, anders solte die krafft derselben ein großes [= stark] versehren[?]; welches jedoch mit ein wenig baum Oel [OLivenöl] kan verhindert werden. Ew. Excellence möchten vielleicht einwenden, daß die Zeit wohl von denen Sternen zu haben, und darum an der Horologie so viel nicht gelegen wäre; dieses bekenne ich zwar selber, alleine es dienet dabeÿ gethan zu werden, daß ich so denn auch mehrere instrumenta haben müste, mit welchen die Altitudines zu gleicher Zeit müßten genommen werden, das jedoch mit einem Quadranten nicht geschehen kan. Woraus demnach Ew. Excellence leichtlich abnehmen können, daß die gutheit der Horologie, bey manquement[5] von vielen Instrumenten, höchst nöthig seÿ, und daß der defect derselben auch einen defect in dem observiren verursache. Die größeste Hindernüße hat sich mit meinen Augen zugetragen, als an welchen ich solche unleidliche Pein ausgestanden, daß vielmahlen gewünschet, lieber zu sterben, als länger in solchen miserablen Stande, da leichtlich eine gänzliche Blindheit, die aus mir die miserabeleste Creatur machen konte, zu besorgen stunde, zu leben. Menschen die ungefähr 20 Tritte von mir abstunden, konte ich nicht bekennen, ob sie auch gleich meine besten bekandten waren; Viel in die lüffte zu gehen, verbotte mir die graußame Pein, die ich darnach fühlete; Viele Mittel zu applicieren, wolte ich in dem Beginne nicht thun, theils, weil mir bekand, daß dieses eine allgemeine plage unter denen hiesigen Einwohnern, welche mehrentheils alle Jahre in dem Schwange gehet, theils auch, weil man an denen äuserlichen theilen meiner Augen nichts sehen könte, daß sie einiger infection unterworfen waren. darum wurde ich zurathe, die Sache ein wenig anzusehen und zuwarten, biß einige Veränderung sich eräugnete. Weil aber diese nach langem warten, und erdulten vieler Schmerzen, nicht zu vermuthen stunde, indeme es weder schlimmer noch besser werden wolte, wurde ich gezwungen Hülffe bey denen jenigen zu suchen, welchen die größeste wissenschafft davon zugeschrieben wurde; die auch, nach application zweÿer remedien, so viel effectuirten, daß nun, Gott seÿ Lob, keine Schmerzen mehr fühle, ein wenig beßer sehe, jedoch die vollkommene restitution noch nicht bespühren kan; gestalden mein Gesicht noch wohl mehr als den dritten theil schwacher ist, als es vor diesem gewesen. Hiervon dann kommet es principaliter, daß Ew. Excellence in denen lezten dreÿen monathen wenige observationes finden wird, die zu meinem großen Leÿdwesen, unverrichtet vorbeÿ gelauffen. Zwar hätte mein Coobservator[6] wohl observieren können, wenn es nicht an der Horologie gefehlet hätte; denn die capacitet, sonder Horologie etwas zu thun, hat Er nicht, glaube auch nicht, daß er sie jemahlen bekommen werde, ohnerachtet Ihm so vielmahlen davon unterweisung gegeben; Welches Ew. Excellence mit recht als ein Prob-Stück an zumercken, unmaßgeblich gegeben wird, wie und auf was weise solche Miedlinge [= Mietlinge] mit so wichtigen und großen Affaires umgehen. Es hilfft hier kein böse werden, kein beklagen, kein bitten, kein Versuchen, alles ist solchen Menschen zu Viel; denn sie sagen, die Compagnie anders, könte versichern, daß alles geprobiret habe viel sollte beÿ einen Coobservatore gefordert haben, weil nichts keines von allen Mitteln verabsäumet habe. u. glaube ich nicht, daß Ew. Excellence so großen Verdruß daran haben können, als ich bereits Zorn und boßheit darüber bezeuget. Ich will mich noch über diesen und dergleichen Menschen nicht ferner ein-

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laßen, noch von anderen Verhinderungen, davon an Herrn Professor Zumbach[7] weitläuffiger geschrieben, was mehrers gedencken, weil es anders das Ansehen haben mögte, als ob ich Ew. Excellence abschrecken, und die Lust, das angefangene große Dessein auszuführen, trachten wolte zubenehmen. Dieses aber kan nicht ungemercket vorbeÿ gehen laßen, daß, gleich wie Ew. Excellence Selbsten Gnädigst an mich zu schreiben, und mir dieses Axioma vorzuhalten belieben, daß die größesten Nuzbarkeiten auch durch große Traversen, und vermittelst standhafftiger Uberwindung aller sich findenden Verdrießlichkeiten müßen erhalten werden, dieselbe diese consideration, als eine warhafftige warheit anmercken, und Sich durch dergleichen inconvenientien nicht werden irre machen laßen; vornehmlich als die glorie, die sich Ew. Excellence dadurch erwerben, dar zu kommet, vermög welcher die spate? Nachwelt deroselben hohen Namen weit höher aestimiren wird, als jemahlen des Tychonis oder eines anderen ist gehalten worden. Diese Vorstellung, welche mir Ew. Excellence verwichenes Jahr gethan, und ich nun reciproce doch sonder die geringste comparation gebrauche, hat mich angemuthiget, eine kühne Bitte zu thun, gleich aus einem meiner Schreiben, vom verwichenen Jahr bekandt seÿn wird, welche mir hoffentlich nun so viel weniger wird geweigert werden, je gewißer ich weiß, daß nicht Eigennuz oder Vortheil, sondern vielmehr die Glorie dieselbe dar zu angemuthiget hat, ein so großes, wichtiges, kostbares, und dabeÿ nüzliches werck zu beginnen. Kan ich nun auf solche weise in deroselben Dienst, und zu deroselben Vortheil lebenslang bleiben, da noch dabeÿ einiger Vortheil sich äußern kan, u. würklich sich zeiget, was solte mich denn verzagt oder zweÿfelhafftig machen, zu glauben, daß deroselben Gnade, meine gehorsamste bitten nicht acceptiren solte. Ich halte mich demnach feste versichert, daß Ew. Excellence mir gnädigst favorisieren, und die versuchte Summa Geldes auf Treu und Glauben, die ich noch um eine weit größere nicht gerne verliehren wollte, zusenden werden. Damit kan ich nicht alleine mein zeitliches fortuin machen, sondern auch alle Zeit Ew. Excellence hohe Intention nach Vermögen befördern helffen. Hierbeÿ aber werden sich dieselbe nicht entziehen, mir einen neuen Canal zu meinem Tubo, der etwas, ongefähr 3. füße länger muß seÿn, als der, welchen ich aus Amsterdam gesonden habe, zu zusenden, benebens einer feder zu der Horologie, gleich vorhero will gemeldet habe und was ins künfftige bey denen instumenten mögte benöthiget seÿn. Auf den fall aber, daß Ew. Excellence nicht resolvieren können, mir die unterthänigst versuchte Summa zu zusenden, auch die 200. Reichsthaler, welche zur nöthigen subsistence vor verwichenes Jahr ausgebetten, nicht arriviren, (wie wohl ich nicht hoffe, daß mich Ew. Excellence sollen in Verlegenheit laßen, weil es sowohl ggen alle Rechten, als gegen dero hohen belobungen streitig wäre), so werden dieselbe nicht ungnädig nehmen können, daß, weil bereits über 100. Thaler schuldig, auf eine andre weise suchen müße, wie mich ehrlich durch die welt hinbringe. Jedoch, so es wohl ablauffet, und mir das Glück ein wenig will in die Segel blasen, werde niemahlen nachlaßen Ew. Excellence Jährlichs die gethane observationes zu zusenden, als mir deroselben Gnade so viel vor mich beÿ denen Herren Bewindhebbern[8] auszuwircken

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beliebet, daß Menschen zu denen Observationen mögen gehalten, und mir darüber die direction ferner anvertrauet werden. Ich werde derohalben mit denen erst ankomenden und täglich abgewarteten Schiffen nähere Ordre erwarten, und nach derselben mein Absehen richten, beÿ manquement aber von deroselben nicht übel thun, daß ich durch eine accidentale Sache Ew. Excellence hohen Respect, und meine eigen Ehre mainteniere, wovon jedoch mit zu kommenden Briefen was ausführlicher Schreiben werde. beÿ unter denen übersonden observationen, werden Ew. Excellence einen Extract von einem Brief, welcher an Hln de Grevenbroek[9] geschrieben gewesen Secretario Politico alhier, geschrieben, finden, in welchem Ihm ein Phaenomenon, das circa fluxum & refluxum maris an zusehen das Glück gehabt, überliefert, das mir die Zeit selber zu copiiren nicht zugelaßen hat; weßwegen darum gehorsamste excuse versuche, und mit einen die Schreibfauten deprecire. [= wegen der Schreibfehler um Verzeihung bitte] Verwichenes Jahr habe das Glücke nicht gehabt, eine Eclipsin zu observiren, sonsten solte sie dieses beÿgefüget haben; und dieses Jahr habe die Eclipsin ☉is [= Solis] de die 22. Martii mit dem Aufgang der ☉ [= Sonne] noch ungefehr einen digitum groß gefunden, die Eclipsin ☽ae [= Lunae] hat mir der Regenhafftige Himmel zu sehen nicht vergönnet. Von neuigkeiten, diesen Ort und diese Colonie betreffende habe mich alle Zeit zuschreiben enthalten, theils weil ich nicht weiß, ob Ew. Excellence damit einiger dienst geschehen kan, theils auch weil es beÿ bißherigen conjuncturen was gefährlich schiene zu schreiben, darum will auch dieses mahl nichts davon beÿfügen als alleine, daß den 24. Januarii hier als Gouverneur gearrivieret ist die Excellence der Herr Louis van Assenburg[10], gewesener Kayser[licher] u. Röm[ischer] König[licher] Admiral general auf dem Donau, und noch Actueler generalfeldwachtmeister zu Lande; der vorige Hr. Gouverneur van der Stel[11] ist nach dem Vatterlande geruffen. Durch Hr. Rätzeln[12] werden Ew. Excellence verwichenes Jahr zweÿ Stücke Neßeltuch empfangen haben. welcher auch dieselbe mit guten Thee zu versorgen versprochen;[13] dieses Jahr wolte wohl wieder was senden, alleine ich habe kein Geld, um jets zu kauffen, darum versuche mir zu pardonnieren. Wormit Ew. Excellence benebens dero HochEdlen Frau Gemahlin, und sämtl. HochAdel. Familie in die getreue Beschirmung Gottes, mich aber in dero hohe Gnade unterthänigst befehle, der ich Zeit meines lebens bin, seÿn und bleiben werde


Hochwohlgeborner Herr,
Gnädiger Herr,
Ew. Excellence

Caap de goede Hoop
Den 15. April Ao.
1708

P.S. Als Ew. Excellence die Tabulas circumjovialium & circum Saturninorum Flamstedii oder Cassinii[14] konte an mich übersenden, würde mir großer Dienst und Ew. Excellence Nuzen damit geschehen.

Unterthänigst gehorsamster diener
Peter Kolbe


Fussnoten

  1. Kolb verwendet durchgehend die niederländische Partizipform gesonden für gesandt/gesendet.
  2. An diesem Tag lief der letzte bekannte Brief von Krosicks vom 03.11.1706 bei Kolb ein.
  3. Zu Daniel Deutz siehe die Anmerkung im Brief vom 00.05.1704.
  4. Nur das zweite Schreiben liegt vor.
  5. Manquement: Mangel.
  6. Nach der Vereinbarung mit der VOC sollte sich Kolb einen Coobservator aus der Kap-Garnison wählen dürfen, bei der Hinreise ergab sich aber bereits auf dem Schiff eine Vereinbarung mit seinem Aufwärter Nicolaus van Willich, "ein Hamburger, welcher mir bißhero Dienste geleistet, ungeachtet er sich auf die Mathesin nichts verstunde, auch ausser dem, was er durch meine Information begriffen hatte, in Rechnen und Studiis gantz unerfahren ware". Der Coobservator schrieb auch (gelegentlich?) Kolbs Privatkorrespondenz ab. Nach Mentzels Bericht gelangte van Willich später in der Kapkolonie zu solidem Wohlstand.
    • Caput Bonae Spei hodiernum 1719, S. 7, S. 25, S. 45
    • CD-ROM Neustädter Nachlass, Kalender 1708, 2. April
    • Mentzel, Otto Friedrich: Vollständige und zuverläßige geographische und topographische Beschreibung des berühmten und in aller Betrachtung merkwürdigen Vorgebirges der Guten Hoffnung, Theil I. Glogau: Christian Friedrich Günther 1785, S. XXXI-XXXII
  7. ↑ Zu Lothar Zumbach von Koesfeld siehe die Anmerkung im Brief vom. 26.10.1704. Kolb spielt hier auf seinen Brief vom 14. März 1708 an.
  8. Ndl. Befehlshaber, die Herren XVII, die 17 Mitglieder des zentralen Verwaltungsrats der VOC.
  9. Johann Wilhelm (Jan Willem) de Grevenbroek, von dem Kolb als "meinem besondere Freund, als der vormals der Illusteren Compagnie in unterschiedlichen ansehnlichen Chargen gedienet" spricht, geb. ca. 1644, Sekretär des Politischen Rates 1685-1694, bis zu seinem Tod (gegen 1726) Bewohner der Kapkolonie, Verfasser eines nur hs. überlieferten lat. Brief-Traktats über die Hottentotten (1695), das Kolb bekannt war. Der Traktat de Grevenbroeks mit einer Einführung findet sich in Schapera 1933. Zur Abhängigkeit Kolbs von de Grevenbroek vgl. Good 2005.
    • Caput Bonae Spei hodiernum 1719, S. 353, S. 416
    • Schapera, I[saac]: The Early Cape Hottentots Described in the Writings of Olfert Dapper (1668), Willem Ten Rhyne (1686) and Johannes Gulielmus de Grevenbroek (1695). Kapstadt 1933, S. 161-299
    • Good, Anne: Primitive Man and the Enlightened Observer. Ann Arbor 2005, S. 420-425
  10. Zu Louis van Assenburg siehe die Anmerkung im Brief vom 14.03.1708.
  11. Zu Willem Adriaan van der Stel siehe die Anmerkung im Brief vom 24.11.1704.
  12. Zu Johann Conrad Raetzel siehe die Anmerkung im Brief vom 20.04.1707.
  13. Um beides hatte v. Krosick in einem Brief vom 22.08.1706 gebeten, der am 06.05.1707 angekommen war.
  14. Gemeint sind Gottfried Kirchs Beobachtungen der Jupitermonde. Entsprechende Tabellen sind von Flamsteed aus dieser Zeit nicht bekannt. Zudem ist zweifelhaft, ob Kolb mit seinen Teleskopen die Saturnmonde überhaupt auflösen konnte.
    • Kirch, Gottfried: Immersiones & Emersiones Primi Satellitis In Umbram Jovis: Ex Tabulis novissimis Illustrissimi Domini Cassini, Ad Meridianum Parisiensem & annum 1704. Berlin: Schlechtiger 1704.


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